Die singuläre Quelle allen Zaubers: |
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artmetic Grafik-Synthesizer
Das Dorntorusmodell versteht sich als Gedankenspiel und
Vorstufe zu einer nichtlinearen, nichtlokalen und diskontinuierlichen Theorie der
Raum-Zeit-Struktur und erreicht in diesem Stadium trotz minimaler Voraussetzungen sehr hohe Konsistenz in
fundamentalen Bereichen der Naturbeschreibung - insbesondere philosophisch akzeptable. Es läßt auf frappierend
einfache Weise die Großen Physikalischen Theorien in einem Bild (Denkmodell) erscheinen und zwar nicht durch
Einführung verborgener Variabler oder Erhöhung der Dimensionszahl, sondern im Gegenteil durch deren Reduzierung,
genauer: durch konsequenten Verzicht auf den Dimensionsbegriff. Das Dorntorusmodell
ist demnach keine Feldtheorie. Es beinhaltet gleichwohl Aussagen der Standardmodelle und macht darüber hinaus
dort unbekannte Mechanismen (z.B. innerhalb der QCD) recht evident Erklärungsversuchen zugänglich. Es liefert
mit Hilfe eines simplen, nachvollziehbaren Algorithmus Werte für dimensionslose Naturkonstanten und reduziert
eine Vielzahl physikalischer Gesetzmäßigkeiten auf Eigenschaften einer einzigen, geeignet definierten Untermenge
der komplexen Zahlen mit einer aus der Quantenmechanik geläufigen Arithmetik. Die Elemente dieser Menge werden
in einem assoziativen Analogmodell durch die euklidisch beschreibbare Figur 'Dorntorus' repräsentiert, mit dem
Ziel, die der Abstrahierung entgegenstehenden Engramme zu überwinden und die
Relevanz einer völlig anderen Sichtweise als der gewohnten, dem dreidimensionalen Raum entspringenden, zu
erkennen. Ein einziges geometrisch-dynamisches Prinzip gibt Antworten auf brennendste Fragen der Physik,
Hinweise auf philosophische (auch metaphysikalische) Deutungen und ein ungeahntes Gefühl für
Naturverständnis ! - Man muß dieses Prinzip nur sehen ...
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